31.05.2023  Von   Zalvus

Gewusst-wie // Future Skills messen

Unternehmerisches und kritisches Denken sowie Teamfähigkeit stehen im "Gesucht"-Part vieler Stellenanzeigen. Wir verraten, wie Sie diese Soft Skills messen können.

Anders als Zeugnisse und Abschlüsse sind Soft Skills nur schwer nachweisbar. Unternehmerisches Denken und ähnliche Eigenschaften lassen sich nicht auf Papier festhalten und sind dennoch gefragter denn je.


Als Unternehmen stehen Sie somit vor der Herausforderung, diese weniger greifbaren Fähigkeiten zu identifizieren und zu messen. Wie kann man sicherstellen, dass der Kandidat, der "Teamfähigkeit" auf seinen Lebenslauf schreibt, tatsächlich ein Teamplayer ist? Wie lässt sich emotionale Intelligenz erkennen und bewerten?


In einer Welt, in der Fachwissen schnell veraltet, nehmen Soft Skills den Thron der begehrtesten Fähigkeiten und Eigenschaften ein. Kritisches Denken, Teamfähigkeit, emotionale Intelligenz - diese und viele weitere sind der Schlüssel zum Erfolg in der modernen Arbeitswelt.


In dieser Content-Reihe stellen wir Ihnen die wichtigsten Soft Skills der Gegenwart und Zukunft vor und geben Ihnen praktische Tipps, wie Sie diese Fähigkeiten erlernen, erkennen und bewerten können. Den Anfang machen die Soft Skills Unternehmerisches Denken, Kritisches Denken und Teamfähigkeit.


Unternehmerisches Denken


Was ist Unternehmerisches Denken?


Unternehmerisches Denken beschreibt eine Kombination aus Fähigkeiten und Einstellungen, die den Erfolg von Einzelperson und Unternehmen maßgeblich prägen. Der Skill umfasst Selbstmanagement und -reflexion, Entscheidungsfähigkeit und Risikobereitschaft, aber auch einen ganzheitlichen Blick auf organisatorische Prozesse.


Wer unternehmerisch denkt, strebt danach, sich selbst und das Unternehmen zu verbessern. Stetig mit Blick auf das große Ganze gerichtet, werden Prozesse hinterfragt und effizientere Wege gesucht. Dabei geht es nicht nur um das Hier und Jetzt, sondern auch um das Antizipieren zukünftiger Entwicklungen und das Treffen fundierter Prognosen.


Eine Person mit unternehmerischem Denken zeichnet sich durch ihre Fähigkeit aus, die Stärken und Schwächen von Teammitgliedern zu erkennen und effektiv zu nutzen. Dies ermöglicht eine sinnvolle Delegation von Aufgaben und stärkt das Vertrauen. Denn im Gegensatz zu einer „Ich-Ich-Ich“-Mentalität wächst eine Person mit unternehmerischen Denken gemeinsam mit den anderen Teammitgliedern an den Aufgaben. Anders als es die „Business-Löwen" von YouTube und Instagram behaupten, ist Unternehmerisches Denken kein Zeichen eines Workaholics, sondern vielmehr eine gezielte Haltung, die es ermöglicht, zu steuern, zu optimieren, zu erkennen und zu analysieren, immer mit dem Ziel, gemeinsam voranzukommen.


Wie kann man Unternehmerisches Denken lernen?


Unternehmerisches Denken ist eine Fähigkeit, die sowohl durch formale als auch informelle Lernmethoden entwickelt werden kann:



  • Fachbücher, Podcasts und Coachings: Das Lesen von Fachbüchern, das Hören von Podcasts und die Zusammenarbeit mit Coaches gewährt Einblicke in die wertvollen Erfahrungen Anderer.

  • Weiterbildungen: Das Studieren betriebswirtschaftlicher Prinzipien und die Erweiterung branchenspezifischen Wissens schafft ein tieferes Verständnis für die Komplexität von Geschäftsprozessen und den Herausforderungen des Marktes.

  • Berufliche Verantwortungsübernahme: Fachbücher und Weiterbildungen können das wertvolle Lernen anhand persönlicher Erfahrungen nicht ersetzen. Dafür benötigt es reale Situationen, in denen Sie Entscheidungen treffen und Verantwortung tragen. Scheuen Sie sich nicht vor beruflichen Herausforderungen, in denen Sie schnell unterschiedliche Perspektiven abwägen und Ihre Entscheidungen erklären können müssen.

  • Feedbackgespräche: Öffnen Sie sich gegenüber Kritik und Vorschlägen von Vorgesetzten und Kolleg/innen, um Ihr eigenes Denken und Handeln aus anderen Perspektiven kennenzulernen und daraus zu lernen.


Letztlich ist unternehmerisches Denken ein ständiger Lernprozess, der Engagement, Offenheit und eine Bereitschaft zur kontinuierlichen Verbesserung erfordert.


Wie kann man Unternehmerisches Denken messen?


Die Bewertung des unternehmerischen Denkens von Bewerber/innen kann eine Herausforderung darstellen, doch es gibt verschiedene Strategien, die Unternehmen dabei unterstützen:



  • Fragen zu fiktiven Szenarien: Fragen wie "Nach welchen Faktoren stellen Sie ein Team zusammen?", "Woran machen Sie fest, welche Person welche Aufgabe erhält?", "Anhand welcher KPIs messen Sie Erfolg und Effektivität von Teamarbeit?" und "Wie stoßen Sie Veränderungsprozesse in einer Belegschaft mit durchschnittlich über 20 Jahren Betriebszugehörigkeit an?" bringen Verständnis in die Arbeits- und Denkweise Ihrer Kandidat/innen.

  • Fragen zu erlebten Situationen: Lassen Sie sich zusätzlich von realen Beispielen aus der beruflichen Vergangenheit erzählen, um herauszufinden, wie und warum Ihre Kandidat/innen in relevanten Situationen agiert haben.

  • Fallstudien: Konfrontieren Sie Ihre Kandidat/innen mit hypothetischen Szenarien, in welchen sie schwierige Entscheidungen treffen müssen. Präsentieren Sie Ihren Kandidat/innen beispielsweise 10 Mitarbeiter/innen-Profile und lassen Sie sie die Entscheidung treffen, welche zwei Personen gegangen werden sollten. Anhand welcher Faktoren treffen Ihre Kandidat/innen ihre Entscheidung? Wo liegen die Prioritäten? Sind sie in der Lage, ihre Entscheidung zu begründen?


Kritisches Denken


Was ist Kritisches Denken?


Kritisches Denken bezeichnet einen aktiven und bewussten Denkprozess, der stets auf der Suche nach hochwertigen, objektiven Argumenten und ständigen Verbesserungen ist.


Die Fähigkeit, kritisch zu denken, erfordert ein hohes Maß an Selbststeuerung und Selbstregulierung. Mitarbeiter/innen, die über diese Fähigkeit verfügen, hinterfragen bestehende Prozesse und Strukturen stetig und streben nach Innovationen. Sie scheuen sich nicht davor, auch mal "außerhalb der Box" zu denken und neue Ansätze zu verfolgen.


Ein/e kritische/r Denker/in stellt Fragen wie "Wie kann dieser Prozess verbessert werden?", "Was läuft im Team noch nicht optimal?" und "Wie können wir diese Herausforderung auf innovative Weise lösen?". Durch ihr ständiges Hinterfragen und Analysieren tragen sie maßgeblich zur Weiterentwicklung und Optimierung von Arbeitsprozessen bei.


Allerdings erfordert kritisches Denken auch eine gewisse Bereitschaft zu Konflikten und exzellente Kommunikationsfähigkeiten. Es ist nicht immer einfach, gegen den Strom zu schwimmen und bestehende Strukturen infrage zu stellen. Mitarbeiter/innen mit kritischem Denken müssen in der Lage sein, ihre Gedanken und Ideen klar und überzeugend zu kommunizieren und gleichzeitig offen für den Dialog und den Austausch von Perspektiven sein.


Ein weiterer wichtiger Aspekt des kritischen Denkens ist die innere Motivation. Kritisches Denken erfordert Neugier, die Bereitschaft, ständig zu lernen, und das Engagement, stets nach der bestmöglichen Lösung zu suchen. Mitarbeiter/innen mit dieser Fähigkeit sind oft intrinsisch motiviert und treiben sich selbst dazu an, ständig ihr Bestes zu geben und sich weiterzuentwickeln.


Wie kann man Kritisches Denken lernen?


Kritisches Denken ist eine Fähigkeit, die kontinuierlich entwickelt und geschärft werden kann:



  • Stetige Informationsaufnahme: Integrieren Sie es in Ihren Alltag, ein breites Spektrum an Informationen aus unterschiedlichen Quellen zu sammeln und zu verarbeiten. Dadurch erlangen Sie ein besseres Verständnis für unterschiedliche Perspektiven und Argumentationsweisen.

  • Diskussionen: Das Diskutieren mit Kollegen/innen oder in Gruppen hilft dabei, verschiedene Perspektiven und Denkweisen kennenzulernen und zu verstehen.

  • Trainings und Workshops: In Trainings und Schulungen werden gezielte Techniken zur Problemlösung, Entscheidungsfindung und zum kreativem Denken geübt. Dies dient auch dazu, eigene Denkprozesse besser zu verstehen und bewusst zu gestalten.

  • Regelmäßige Reflexionsübungen: Wer regelmäßig eigene Gedanken, Entscheidungen und Handlungen reflektiert, stärkt das Verständnis für kritisches Denken und die eigenen Fähigkeiten.


Letztlich ist kritisches Denken eine lebenslange Lernreise. Es erfordert ständige Praxis, Offenheit für neue Ideen und die Bereitschaft, die eigene Denkweise ständig zu hinterfragen und zu verbessern.


Wie kann man Kritisches Denken messen?


Kritisches Denken kann in Interviews und Assessments durch verschiedene Methoden gemessen werden. Wie bei der Messung des Unternehmerischen Denkens ist wichtig, nicht nur die Antworten der Kandidat/innen, sondern auch ihren Denkprozess zu bewerten.



  • Mehrdimensionale Probleme: Stellen Sie Ihren Kandidat/innen komplexe, mehrdimensionale Probleme oder Konflikte vor und bitten Sie sie, Lösungsvorschläge zu entwickeln. Beispielsweise könnten Sie eine Situation darstellen, in der ein Projekt in Verzug und das Team bereits überlastet ist. Fragen Sie dann, wie die Bewerber/innen dieses Problem angehen würden. Hierbei ist von Interesse, ob sie alle Aspekte des Problems berücksichtigen, verschiedene Lösungsalternativen abwägen und die Auswirkungen ihrer Entscheidungen bedenken.

  • Kontroverse Fragestellungen: Befragen Sie Ihre Bewerber/innen nach ihren Meinungen zu aktuellen, kontroversen Themen in Ihrer Branche. Hierbei geht es nicht darum, ob Sie mit ihrer Meinung übereinstimmen, sondern darum, ob Ihre Kandidat/innen ihre Standpunkte klar und logisch begründen können und ob sie verschiedene Perspektiven berücksichtigen.

  • Einfordern von Verbesserungsvorschlägen: Fordern Sie Ihre Bewerber/innen dazu auf, konkrete Verbesserungsvorschläge für Ihr Unternehmen oder Ihre Branche zu entwickeln. Fragestellungen wie "Welche drei Dinge würden Sie sofort ändern, wenn Sie Geschäftsführer/in unseres Unternehmens wären?" schenken Ihnen Einblicke in das kritische und innovative Denken der Bewerber/innen, sowie in ihre Fähigkeit, den Status Quo zu hinterfragen und kreative Lösungen zu entwickeln.

  • Psychometrische Tests: Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung von psychometrischen Tests, die speziell entwickelt wurden, um das kritische Denken zu messen. Solche Tests können verschiedene Aspekte des kritischen Denkens messen, wie zum Beispiel die Fähigkeit, logische Schlussfolgerungen zu ziehen, Informationen zu analysieren und zu bewerten, oder komplexe Probleme zu lösen.


Teamfähigkeit


Was ist Teamfähigkeit?


Teamfähigkeit ist mehr als nur die Bereitschaft, mit anderen zusammenzuarbeiten. Es ist ein komplexes Zusammenspiel mehrerer Schlüsselkompetenzen, die gemeinsam eine effektive Zusammenarbeit ermöglichen.


Zu diesen Kompetenzen gehört mit der Kommunikationsfähigkeit die Fähigkeit, eigene Gedanken und Ideen klar und verständlich auszudrücken, Konflikte konstruktiv anzusprechen und Gespräche effektiv zu führen. Dazu gehört auch die Fähigkeit zum aktiven Zuhören, da es dazu beiträgt, das Verständnis und die Wertschätzung der Perspektiven der Teammitglieder zu fördern.


Bei der Kollaborationsfähigkeit geht es um transparentes Handeln, das Aufbauen und Pflegen von Vertrauen im Team und die Bereitschaft, Verantwortung zu teilen und abzugeben. Eine gute Kollaboration beinhaltet auch die Fähigkeit, konstruktives Feedback zu geben und zu empfangen, sowie die Bereitschaft, zum gemeinsamen Erfolg des Teams beizutragen. Zudem ist die Fähigkeit zur Zielsetzung entscheidend für die Teamarbeit. Teammitglieder müssen in der Lage sein, gemeinsame Ziele zu definieren und diese effektiv zu verfolgen. Dies erfordert eine klare Kommunikation, ein gemeinsames Verständnis der Aufgaben und eine effektive Koordination der Bemühungen.


Entscheidungsfindung und Problemlösung sind weitere wesentliche Aspekte der Teamfähigkeit. In einem Team müssen Entscheidungen oft gemeinsam getroffen werden, was ein hohes Maß an Kompromissbereitschaft und Flexibilität erfordert. Damit geht auch ein hohes Maß an emotionaler Intelligenz einher. Diese ermöglicht es den Teammitgliedern, die Emotionen, Bedürfnisse und Anliegen der anderen zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren.


Schließlich ist das „Growth Mindset“, also die Überzeugung, dass Fähigkeiten durch Anstrengung und Übung verbessert werden können, ein weiterer wesentlicher Faktor für die Teamfähigkeit. Dies beinhaltet die Bereitschaft zur Selbstreflexion, zur kontinuierlichen Lernbereitschaft und zur Verbesserung, sowie das Verständnis, dass Misserfolge und Fehler als Lernmöglichkeiten gesehen werden sollten, anstatt als endgültige Niederlagen.


Wie kann man Teamfähigkeit lernen?


Teamfähigkeit zu erlernen, ist ein kontinuierlicher Prozess, der mehrere Aspekte umfasst:



  • Selbstreflexion: Wer eigenes Verhalten im Umgang mit anderen ehrlich reflektiert, kann seine Teamfähigkeit steigern. Zusätzlich kann es helfen, eigene Ziele und Entwicklungsschritte zu definieren und kontinuierlich auf Erreichung zu überprüfen.

  • Gruppentrainings und Teambuilding: Gemeinsame Trainings und gezielte Aktivitäten zum Teambuilding fördern nicht nur Zusammenarbeit und Kommunikation, sondern helfen auch, Vertrauen und Zusammenhalt im Team zu stärken.

  • Workshops und Seminare: Workshops vermitteln wertvolle Erkenntnisse zu Themen wie Konfliktmanagement, effektive Kommunikation oder Kollaborationsmethoden und stärken dadurch eigene Fähigkeiten.

  • Feedbackgespräche: Das proaktive Einholen von Feedback von Kolleg/innen kann dabei helfen, das eigene Verhalten und die eigenen Fähigkeiten im Teamkontext besser zu verstehen und zu verbessern. Dies kann in Form von 360-Grad-Feedback, Peer-Reviews oder informellen Feedbackgesprächen geschehen.

  • Coachings und Mentoring: Objektive Perspektiven auf eigene Stärken und Schwächen gepaart mit hilfreichen Ratschlägen und Strategien stärken die Weiterentwicklung.


Wie kann man Teamfähigkeit messen?


Teamfähigkeit ist eine facettenreiche Fähigkeit, die durch eine Vielzahl von Methoden bewertet werden kann:



  • Fragen zu erlebten Situationen: Lassen Sie Bewerber/innen konkrete Situationen schildern, in denen sie Teamfähigkeiten einsetzen mussten, und wie sie dabei vorgegangen sind. Dadurch erhalten Sie Aufschluss darüber, wie die Kandidat/innen in zukünftigen Teamkontexten agieren könnten.

  • Gruppeninterviews und Assessments: Methoden wie Gruppen-Assessments bieten eine direkte Sicht darauf, wie sich Kandidat/innen in einer Teamumgebung verhalten. Beobachten Sie, wie sie mit den anderen Bewerber/innen interagieren: Wie gut hören sie zu? Wie gut kommunizieren sie ihre eigenen Ideen? Wie gehen sie mit unterschiedlichen Meinungen um?

  • Psychometrische Tests: Psychologische Tests und Persönlichkeitsinventare gewähren wertvolle Einblicke in die Bereiche Zusammenarbeit, Konfliktmanagement und zwischenmenschliche Kommunikation. Während solche Tests niemals das vollständige Bild zeichnen, können sie doch wertvolle Anhaltspunkte liefern und dabei helfen, die Auswahl der Kandidat/innen zu verfeinern.


Fazit


Unternehmerisches Denken, kritisches Denken und Teamfähigkeit sind unerlässliche Fähigkeiten in der heutigen Arbeitswelt. Sie können einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg eines Unternehmens haben und sind entscheidend für eine effektive, produktive und harmonische Arbeitsumgebung.


Das Erlernen dieser Fähigkeiten ist ein fortlaufender Prozess, der Engagement, Offenheit und die Bereitschaft zur Selbstreflexion erfordert. Der Erwerb dieser Fähigkeiten kann durch spezifische Weiterbildung, aktive Praxis, konstruktives Feedback und durch das ständige Streben nach Verbesserung und Wachstum erreicht werden.


Das Messen dieser Fähigkeiten ist oftmals eine Herausforderung, da Soft Skills oft nicht so direkt nachweisbar sind wie harte Fähigkeiten oder Qualifikationen. Dennoch gibt es wirksame Methoden, um diese Fähigkeiten zu bewerten, von gezielten Interviewfragen und Assessments bis hin zu Gruppenübungen und verhaltensbasierten Anfragen.


Bevor Sie diese Fähigkeiten in Ihre Stellenanzeigen aufnehmen, sollten Sie sicherstellen, dass Sie eine klare Vorstellung davon haben, was diese Fähigkeiten für Ihre Organisation bedeuten und wie Sie sie messen können. Nur so können Sie gewährleisten, dass Sie die richtigen Personen für Ihre Teams finden.



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